Weiter reisten wir in den Ort Merimbula, dort gingen wir einen Weg in Längsrichtung des Strandes entlang. Von dort oben sahen wir große dunkle Flecken im Wasser, uns sagte ein Australier, dass dies Rochen sind, dort waren auch ganz viele Pelikane bei einem Boot. Also entweder wurden die Pelikane oder die Rochen gefüttert und die anderen Tiere waren auch da, um was abzubekommen.
Den weiteren Tag reisten wir schon weiter nach Narooma, im Internet hieß es man könne hier an der Küste gut Delfine sehen. Wir guckten uns eine Zeit lang um, leider sahen wir hier keine.
Ich freute mich schon auf den Pebbly Beach, hier sollen Kängurus direkt am Strand herumlaufen, in freier Wildbahn.
Der Parkplatz war hier nicht kostenlos, es gab ein Ticketautomat, ein freundlicher Australier wies uns darauf hin, dass wir uns das Geld für unsere Reise sparen könnten, dass hier in letzter Zeit keiner kontrolliert habe.
Wir als auf zum Strand, da war schon ein klitze kleines Känguru auf der Wiese; gleich ein Video gemacht und es gestreichelt :)
Am Strand gingen wir dann entlang und sahen dann auch ein paar Kängurus am Strand. Eines hatte wieder ein "Joey", eine Frau sagte uns, man könnte das Kleine sogar streicheln, ich dachte sie meinte das Kleine, was noch dort neben dem Känguru war und Gras gefuttert hat, aber auf einmal streichelte Chris das kleine Joey im Beutel(Beweis-Video existiert).
Nach dieser tollen Erfahrung mit den Kängurus in freier Wildbahn fuhren wir zum Hyams Beach, (nach dem Guiness Buch der Rekorde) der weißeste Strand der Welt. Aber wer sagt schon nicht, man habe den weißesten Strand der Welt?
Unsere Weiterreise Richtung Sydney machte einen Stopp im Stanwell Park, an einem Strand noch nördlich von Sydney, wen wir dort trafen und was wir erlbten folgt im nächsten Blogeintrag.
Kati
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